Sternanis – Gewaltfreie Kommunikation
Der Sternanis nimmt Augen und Gaumen gleichermaßen für sich ein. Die Früchte sehen aus wie sternförmige Blüten und sein Geschmack ist warm und süß. Daher ist es verständlich, dass der Sternanis einen großen Anteil in der weihnachtlichen und winterlichen Küche zugeschrieben bekommt. Der botanische Name leitet sich vom lat. Illicere (anlocken) ab. Und ja, der Sternanis hat etwas Verlockendes an sich, denn er besitzt nicht nur anisartiges Aroma, sondern auch eine überraschend zitrusfruchtige und erfrischende Note. Ob du im Alltag bei Kollegen, Partnern oder Vorgesetzten “aneckst” oder “verlockst”, hängt entscheidend von deiner Art zu kommunizieren ab…
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen, Auszubildende
Technik: Desktop, Smartphone, Tablet – Dauer: 90 Minuten
Sehen
Erkennen!
Worum geht es im Gespräch wirklich…
Spüren
Erkennen.
Ein Ende der eigenen Hypnose…
Hören
Zuhören!
Aufmerksamkeit als Grundlage…
Schmecken
Verbindung.
Wenn dir nicht schmeckt was du hörst…
Gemeinsamkeit.
Eine positive und verbindende Kommunikation ist in allen Bereichen des Lebens essenziell und entscheidet oft über Erfolg, Glück und Wohlbefinden. Unsere privaten, beruflichen und allen zwischenmenschlichen Beziehungen können die Quelle für unser Glück aber auch für unser Unglück sein, wenn wir in die Kommunikationsfallen tappen. In diesem Webinar erfährst du, wie du diese umgehen kannst.
Klarheit.
Die Ideen der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg zeigen uns, wie wir aufmerksamer zuhören und uns klarer ausdrücken können. Das ermöglicht uns besser zu verstehen und verstanden zu werden und damit zu erfolgreichen und friedlichen Lösungen zu kommen, mit denen alle zufrieden sind. In diesem Webinar lernst du praktische Werkzeuge kennen, die dir helfen deinen Kommunikationsalltag zu erleichtern.
Inhalt.
- Einführung in die gewaltfreie Kommunikation
- Warum Kommunikation oft schief geht!
- Das 4-Schritte-Model für eine verbindende Kommunikation!
- Den Unterschied zwischen Rolle und Person erkennen!
- Erwartungen versus Bedürfnisse – wann ist was gefragt!